Christoph von Marschall ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner „Tagesspiegel”, stellvertretender Vorsitzender des Berliner Presse Club e.V. sowie Autor mehrerer Bücher. Er lebt in Washington und hat Zugang zum Weißen Haus. Christoph von Marschall ist einer der renommiertesten Journalisten Deutschlands und seine Expertise ist vielgefragt. Zu seinen Schwerpunktthemen gehören die internationale Politik, Machtverschiebungen zwischen den Großmächten, die USA und das transatlantische Verhältnis, die Europäische Union und speziell ihre östlichen Mitglieder, die Beziehungen zu China und Russland – sowie ganz aktuell die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten samt ihren geostrategischen Folgen. Christoph von Marschall (*1959) studierte Osteuropäische Geschichte, Alte Geschichte, Politikwissenschaften und Geografie in Freiburg, Mainz und Krakau und berichtetet nach der Promotion 1989/90 für die „Süddeutsche Zeitung“ aus Ungarn über die Massenflucht der DDR-Bürger nach Westen sowie die Wende in Rumänien und Bulgarien. 1991 ging er zum „Tagesspiegel”, wo er von 1995 bis 2005 die Meinungsseite leitete. Er begleitete die Integration der Staaten Ostmitteleuropas in EU und Nato und interviewte fast alle ihre Präsidenten. Von 2005 bis 2013 war er USA-Korrespondent und seit Amtsantritt Barack Obamas 2009 einziger deutscher Zeitungskorrespondent im White House Press Corps. 2016 berichtete er erneut aus den USA, nun über den Wahlkampf, der zu Donald Trumps Wahlsieg führte und lebte 2017/18 als erster Helmut Schmidt Fellow der Zeit-Stiftung und des German Marshall Fund erneut in Washington, wo er Zugang zu Donald Trumps Weißem Haus hatte. Die US-Wahl 2024 und ihre Folgen beobachtete er erneut in den USA als Global Europe Fellow am Woodrow Wilson Center. Für seine Arbeit erhielt Christoph von Marschall zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2005 den Verdienstorden der Republik Polen, 2010 den Medienpreis der Steuben-Schurz-Gesellschaft für seine Bücher über Barack Obama, Michelle Obama und die Obama-Präsidentschaft und 2020 mit den Hedwig von Schlesien-Preis der Stadt und der Universität Breslau. Christoph von Marschall ist regelmäßig Gast in TV-Diskussionsrunden wie dem ARD-Presseclub und der Phoenix-Runde und kommentiert regelmäßig im WDR.
Christoph von Marschall
Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner "Tagesspiegel", Experte für Donald Trumps zweite Amtszeit, White House Correspondent mit Zugangspass zum Weißen Haus
Christoph von Marschall
Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner "Tagesspiegel", Experte für Donald Trumps zweite Amtszeit, White House Correspondent mit Zugangspass zum Weißen HausÜber Christoph von Marschall
Christoph von Marschall ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner „Tagesspiegel”, stellvertretender Vorsitzender des Berliner Presse Club e.V. sowie Autor mehrerer Bücher. Er lebt in Washington und hat Zugang zum Weißen Haus. Christoph von Marschall ist einer der renommiertesten Journalisten Deutschlands und seine Expertise ist vielgefragt.Zu seinen Schwerpunktthemen gehören die internationale Politik, Machtverschiebungen zwischen den Großmächten, die USA und das transatlantische Verhältnis, die Europäische Union und speziell ihre östlichen Mitglieder, die Beziehungen zu China und Russland – sowie ganz aktuell die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten samt ihren geostrategischen Folgen.
Christoph von Marschall (*1959) studierte Osteuropäische Geschichte, Alte Geschichte, Politikwissenschaften und Geografie in Freiburg, Mainz und Krakau und berichtetet nach der Promotion 1989/90 für die „Süddeutsche Zeitung“ aus Ungarn über die Massenflucht der DDR-Bürger nach Westen sowie die Wende in Rumänien und Bulgarien. 1991 ging er zum „Tagesspiegel”, wo er von 1995 bis 2005 die Meinungsseite leitete. Er begleitete die Integration der Staaten Ostmitteleuropas in EU und Nato und interviewte fast alle ihre Präsidenten. Von 2005 bis 2013 war er USA-Korrespondent und seit Amtsantritt Barack Obamas 2009 einziger deutscher Zeitungskorrespondent im White House Press Corps. 2016 berichtete er erneut aus den USA, nun über den Wahlkampf, der zu Donald Trumps Wahlsieg führte und lebte 2017/18 als erster Helmut Schmidt Fellow der Zeit-Stiftung und des German Marshall Fund erneut in Washington, wo er Zugang zu Donald Trumps Weißem Haus hatte. Die US-Wahl 2024 und ihre Folgen beobachtete er erneut in den USA als Global Europe Fellow am Woodrow Wilson Center.
Für seine Arbeit erhielt Christoph von Marschall zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2005 den Verdienstorden der Republik Polen, 2010 den Medienpreis der Steuben-Schurz-Gesellschaft für seine Bücher über Barack Obama, Michelle Obama und die Obama-Präsidentschaft und 2020 mit den Hedwig von Schlesien-Preis der Stadt und der Universität Breslau.
Christoph von Marschall ist regelmäßig Gast in TV-Diskussionsrunden wie dem ARD-Presseclub und der Phoenix-Runde und kommentiert regelmäßig im WDR.
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- Wir verstehen die Welt nicht mehr. Deutschlands Entfremdung von seinen Freunden in einer zunehmend konfliktreichen Welt
Veröffentlichungen
- Wir verstehen die Welt nicht mehr. Deutschlands Entfremdung von seinen Freunden, 2018
- Was ist mit den Amis los?: Über unser zwiespältiges Verhältnis zu den USA, 2016
- Was ist mit den Amis los? - Warum sie an Barack Obama hassen, was wir lieben, 2012
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