Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen ist der Medienstar unter den Ärzten – bei ihm trifft Medizin auf Humor. Ganz gleich ob als Moderator oder Kabarettist - Eckart von Hirschhausen ist humorvoll, pointiert und hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz. Sein Motto: gesundes Lachen mit nachhaltigen Botschaften. Von Hirschhausen (*1967) studiert Medizin und Wissenschaftsjournalismus in Berlin, London und Heidelberg. Nach seiner Promotion arbeitet er als Arzt in der Neurologie, bildet sich zum Wissenschaftsjournalisten weiter und schreibt u.a. für „Focus“ und „Der Tagesspiegel“. Seit Januar 2022 ist er auch Honorarprofessor am Fachbereich Medizin der Philipps Universität Marburg. Seine TV-Karriere startet mit einer eigenen Rubrik in der ARD-Late Night Show „Schmidt & Pocher“. Seitdem ist er häufig auf dem Bildschirm zu sehen, unter anderem von 2009 bis 2014 als Co-Moderator der NDR-Talkshow „Tietjen & Hirschhausen“ sowie als Moderator der ARD-Sendungen „Frag doch mal die Maus“ und „Das fantastische Quiz des Menschen“. Seit 2017 zeigt die ARD außerdem seine Sendung „Hirschhausens Check-up“. Doch wer Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen aus dem Fernsehen kennt, kennt ihn nicht wirklich. Er ist ein gefragter Moderator, Redner und Impulsgeber für Kongresse und Tagungen, denn auf der Bühne ist er ganz in seinem Element. In der direkten Interaktion mit dem Publikum beeindruckt er mit seiner Fähigkeit, Wissen und Unterhaltung miteinander zu verbinden. Fundiert und nachhaltig zeigt er unter anderem, warum Lachen die beste Medizin ist und Humor der beste Schutz gegen Burn-Out. Durch die Bücher „Arzt-Deutsch“, „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ und „Glück kommt selten allein“ wird er mit über 5 Millionen Auflagen erfolgreichster Sachbuchautor 2008 und 2009. Sein 2016 erschienenes Buch „Wunder wirken Wunder: Wie Medizin und Magie uns heilen“ führt wochenlang die Spiegel-Bestseller-Liste an. Hinter den Kulissen engagiert sich Eckart von Hirschhausen mit seiner Stiftung HUMOR HILFT HEILEN für mehr gesundes Lachen im Krankenhaus, Forschungs- und Schulprojekte. Er hat einen Lehrauftrag für Sprache der Medizin und als Botschafter und Beirat ist er unter anderem für die «Deutsche Krebshilfe», die «Bundesligastiftung», «Stiftung Deutsche Depressionshilfe» und die Mehrgenerationenhäuser und «Phineo» tätig.