Léa Steinacker

Sozialwissenschaftlerin, Bestsellerautorin und preisgekrönte Unternehmerin, Mitgründerin und Vorstandsvorsitzende bei der Digital-Plattform Ada

Léa Steinacker

Sozialwissenschaftlerin, Bestsellerautorin und preisgekrönte Unternehmerin, Mitgründerin und Vorstandsvorsitzende bei der Digital-Plattform Ada

Léa Steinacker ist preisgekrönte Journalistin, Sozialwissenschaftlerin und Unternehmerin. Sie ist Mitgründerin und Vorstandsvorsitzende der Digital-Plattform ada. Léa Steinackers Forschung konzentriert sich darauf, wie Technologie mit Menschen, Methoden und dem Planeten interagiert. Sie hat umfassend zu Themen wie automatische Gesichtserkennung, synthetische Stimmerzeugung und Quantencomputing publiziert. Aufgewachsen in Deutschland, Australien und Wales studierte Léa Steinacker (*1989) an den Universitäten Princeton, Harvard sowie der Amerikanischen Universität in Kairo und promovierte an der Universität St. Gallen über die sozialen Auswirkungen von künstlich intelligenten Systemen. Sie arbeitete anschließend für Menschenrechtsorganisationen in Bosnien-Herzegowina, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo, bevor sie 2017 Chief Innovation Officer bei der „Wirtschaftswoche“ wurde und dort anschließend als Chief Strategy Officer tätig war. Bei der Digital-Plattform ada, an deren Gründung 2018 neben Steinacker auch Miriam Meckel, Verena Pausder und die Handelsblatt Media Group beteiligt waren, agierte sie zunächst als Chief Innovation Officer und seit Februar 2024 als geschäftsführende Vorsitzende. ada learning ist eine Schulungs- und Führungsentwicklungs-Community, die Mitarbeiter aus unterschiedlichen Organisationen wie DAX-Unternehmen, KMUs, Regierungen und NGOs durch Lerninhalte, Live-Erfahrungen und praktischen Innovationsprojekten für die Zukunft rüstet und zusammenbringt. Mit ihrer Expertise in neuen Technologien und deren weitreichenden Auswirkungen ist sie Dozentin an der Universität St. Gallen, Schweiz, wo sie Kurse wie "Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen der künstlichen Intelligenz" unterrichtet. Dr. Steinacker ist außerdem Mitglied des KI-Beirats der Ringier AG in der Schweiz. Das „Medium Magazin“ zeichnete Léa Steinacker als eine der „Top 30 bis 30“-Journalist:innen des Jahres 2018 aus, und das US-Magazin „Forbes“ nahm sie in die Liste der „Top 30 Under 30“-Führungskräfte der Medienwelt Europas auf. Ihr Fachwissen gibt Léa Steinacker regelmäßig in beeindruckenden Keynotes und Vorträgen weiter, um die Zuhörer zum Nachdenken über die Auswirkungen von Technologien anzuregen. Mit dem Schwerpunkt auf die Auswirkungen von KI gibt sie weitreichende Einblicke in die Grundlagen und die Ethik und geht der Frage nach, wie die Automatisierung verschiedene Branchen verändert. Gleichzeitig zeigt sie, wie ein sozial bewussterer Ansatz bei Forschung und Entwicklung sicherstellen kann, dass KI auf verantwortungsvolle Weise eingesetzt wird.

Über Léa Steinacker

Léa Steinacker ist preisgekrönte Journalistin, Sozialwissenschaftlerin und Unternehmerin. Sie ist Mitgründerin und Vorstandsvorsitzende der Digital-Plattform ada. Léa Steinackers Forschung konzentriert sich darauf, wie Technologie mit Menschen, Methoden und dem Planeten interagiert. Sie hat umfassend zu Themen wie automatische Gesichtserkennung, synthetische Stimmerzeugung und Quantencomputing publiziert.

Aufgewachsen in Deutschland, Australien und Wales studierte Léa Steinacker (*1989) an den Universitäten Princeton, Harvard sowie der Amerikanischen Universität in Kairo und promovierte an der Universität St. Gallen über die sozialen Auswirkungen von künstlich intelligenten Systemen. Sie arbeitete anschließend für Menschenrechtsorganisationen in Bosnien-Herzegowina, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo, bevor sie 2017 Chief Innovation Officer bei der „Wirtschaftswoche“ wurde und dort anschließend als Chief Strategy Officer tätig war.

Bei der Digital-Plattform ada, an deren Gründung 2018 neben Steinacker auch Miriam Meckel, Verena Pausder und die Handelsblatt Media Group beteiligt waren, agierte sie zunächst als Chief Innovation Officer und seit Februar 2024 als geschäftsführende Vorsitzende. ada learning ist eine Schulungs- und Führungsentwicklungs-Community, die Mitarbeiter aus unterschiedlichen Organisationen wie DAX-Unternehmen, KMUs, Regierungen und NGOs durch Lerninhalte, Live-Erfahrungen und praktischen Innovationsprojekten für die Zukunft rüstet und zusammenbringt. Mit ihrer Expertise in neuen Technologien und deren weitreichenden Auswirkungen ist sie Dozentin an der Universität St. Gallen, Schweiz, wo sie Kurse wie "Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen der künstlichen Intelligenz" unterrichtet. Dr. Steinacker ist außerdem Mitglied des KI-Beirats der Ringier AG in der Schweiz.

Das „Medium Magazin“ zeichnete Léa Steinacker als eine der „Top 30 bis 30“-Journalist:innen des Jahres 2018 aus, und das US-Magazin „Forbes“ nahm sie in die Liste der „Top 30 Under 30“-Führungskräfte der Medienwelt Europas auf.

Ihr Fachwissen gibt Léa Steinacker regelmäßig in beeindruckenden Keynotes und Vorträgen weiter, um die Zuhörer zum Nachdenken über die Auswirkungen von Technologien anzuregen. Mit dem Schwerpunkt auf die Auswirkungen von KI gibt sie weitreichende Einblicke in die Grundlagen und die Ethik und geht der Frage nach, wie die Automatisierung verschiedene Branchen verändert. Gleichzeitig zeigt sie, wie ein sozial bewussterer Ansatz bei Forschung und Entwicklung sicherstellen kann, dass KI auf verantwortungsvolle Weise eingesetzt wird.






Themenauswahl

  • Wie Künstliche Intelligenz unsere Welt verändert und was wir dabei gewinnen können

Veröffentlichungen

  • Alles überall auf einmal: Wie Künstliche Intelligenz unsere Welt verändert und was wir dabei gewinnen können (mit Miriam Meckel), 2024