Armin Falk ist Verhaltensökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn und leitet das BonnEconLab, Europas ältestes Labor für verhaltensökonomische Experimente. Neben diesen Tätigkeiten ist er mit verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsinstituten wie dem IZA, DIW, CEPR, CESifo, J-Pal, Institute for New Economic Thinking (INET) und dem Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern als Netzwerkmitglied verbunden. Falk studierte Volkswirtschaftslehre sowie Philosophie und Geschichte an der Universität Köln. 1998 promovierte er über das Thema Reciprocity and Wage Formation bei Ernst Fehr (Universität Zürich), wo er sich 2003 auch habilitierte. Von 2003 bis 2007 war er Programmdirektor am Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA). Seit 2003 ist er Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bonn, leitet seit 2004 das BonnEconLab und half 2016 das briq (Institute on Behavior & Inequality) zu gründen, als dessen Direktor er tätig war. Armin Falk erforscht die Grundlagen menschlichen Verhaltens. Besonders widmet er sich Fragen von Moral, Ungleichheit und Entscheidungen unter Risiko. Auch zu Fragen des Klimawandels und der Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit hat er in hochrangigen Fachzeitschriften publiziert. Für seine Arbeit hat Armin Falk bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Armin Falk
Verhaltensökonom, Direktor des Behavior and Inequality Research Institute an der Universität Bonn
Armin Falk
Verhaltensökonom, Direktor des Behavior and Inequality Research Institute an der Universität BonnÜber Armin Falk
Armin Falk ist Verhaltensökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn und leitet das BonnEconLab, Europas ältestes Labor für verhaltensökonomische Experimente.Neben diesen Tätigkeiten ist er mit verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsinstituten wie dem IZA, DIW, CEPR, CESifo, J-Pal, Institute for New Economic Thinking (INET) und dem Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern als Netzwerkmitglied verbunden.
Falk studierte Volkswirtschaftslehre sowie Philosophie und Geschichte an der Universität Köln. 1998 promovierte er über das Thema Reciprocity and Wage Formation bei Ernst Fehr (Universität Zürich), wo er sich 2003 auch habilitierte. Von 2003 bis 2007 war er Programmdirektor am Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA). Seit 2003 ist er Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bonn, leitet seit 2004 das BonnEconLab und half 2016 das briq (Institute on Behavior & Inequality) zu gründen, als dessen Direktor er tätig war.
Armin Falk erforscht die Grundlagen menschlichen Verhaltens. Besonders widmet er sich Fragen von Moral, Ungleichheit und Entscheidungen unter Risiko. Auch zu Fragen des Klimawandels und der Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit hat er in hochrangigen Fachzeitschriften publiziert.
Für seine Arbeit hat Armin Falk bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Themenauswahl
- Warum es uns so schwer fällt, ein guter Mensch zu sein
- Die Vermessung der Welt
- Formen und Ursachen von Ungleichheit
Veröffentlichungen
- Warum es schwer ist ein guter Mensch zu sein – und was wir dagegen tun können, 2022
- Markt und Moral, 2015
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