Paul Mason ist Autor und vielfach ausgezeichneter Fernsehjournalist. Er arbeitete lange für die BBC und Channel 4 News und schreibt regelmäßig für den Guardian. Seine Themen sind Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit. Von 2001 bis 2013 arbeitete Paul für die BBC2-Sendung Newsnight, zunächst als Korrespondent für Wirtschaft und Industrie, dann als Wirtschaftsredakteur. Pauls erster Live-Auftritt in Newsnight war am Tag der Anschläge vom 11. September 2001. Während seiner Arbeit für die Sendung berichtete er über so unterschiedliche Themen wie die Unternehmensskandale von Enron und Worldcom, den Hurrikan Katrina, Bandengewalt in Liverpool, die sozialen Auswirkungen von Mobiltelefonen in Afrika und den Aufstieg des Aymara-Nationalismus in Bolivien. Im Jahr 2008 trat Mason als Hauptdarsteller in einer neuen fünfteiligen BBC-Serie Credit Crash Britain auf. Paul hat eine Reihe von Büchern über Wirtschaft und Politik geschrieben, darunter "PostCapitalism: A Guide to Our Future" (2015), in dem er die Bedrohung des Kapitalismus durch die digitale Revolution erörtert - ihr Potenzial, unsere Vorstellungen von Arbeit, Produktion und Wert umzugestalten und eine auf Märkten und Privateigentum basierende Wirtschaft zu zerstören. In "Why It's Kicking Off Everywhere" beleuchtet er den neuen Aktivismus, vom Cyberprotest im Arabischen Frühling bis zur Occupy-Bewegung. In "Live Working Or Die Fighting: How The Working Class Went Global" untersuchte er die Geschichte der Arbeiterbewegung, und in "Meltdown" erforschte er "das Zeitalter der Gier". Sein Buch Clear Bright Future: A radical defense of the human being untersucht die moralischen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die sich aus der aktuellen Krise der Demokratie und der kommenden Herausforderung intelligenter Maschinen ergeben. Für den New Statesman schreibt er eine wöchentliche Kolumne und arbeitet für Freitag und Le Monde Diplomatique. Er ist ein häufiger Gast in TV- und Radiosendungen, darunter BBC Newsnight, DemocracyNow!, BBC Politics Live und BBC Question Time. Vor seiner Tätigkeit als Wirtschaftsredakteur war er Kultur- und Digitalredakteur bei Channel 4 und untersuchte die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen des neuen digitalen und Online-Zeitalters.
Paul Mason
Preisgekrönter Britischer Journalist
Paul Mason
Preisgekrönter Britischer JournalistÜber Paul Mason
Paul Mason ist Autor und vielfach ausgezeichneter Fernsehjournalist. Er arbeitete lange für die BBC und Channel 4 News und schreibt regelmäßig für den Guardian. Seine Themen sind Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit.Von 2001 bis 2013 arbeitete Paul für die BBC2-Sendung Newsnight, zunächst als Korrespondent für Wirtschaft und Industrie, dann als Wirtschaftsredakteur. Pauls erster Live-Auftritt in Newsnight war am Tag der Anschläge vom 11. September 2001. Während seiner Arbeit für die Sendung berichtete er über so unterschiedliche Themen wie die Unternehmensskandale von Enron und Worldcom, den Hurrikan Katrina, Bandengewalt in Liverpool, die sozialen Auswirkungen von Mobiltelefonen in Afrika und den Aufstieg des Aymara-Nationalismus in Bolivien. Im Jahr 2008 trat Mason als Hauptdarsteller in einer neuen fünfteiligen BBC-Serie Credit Crash Britain auf.
Paul hat eine Reihe von Büchern über Wirtschaft und Politik geschrieben, darunter "PostCapitalism: A Guide to Our Future" (2015), in dem er die Bedrohung des Kapitalismus durch die digitale Revolution erörtert - ihr Potenzial, unsere Vorstellungen von Arbeit, Produktion und Wert umzugestalten und eine auf Märkten und Privateigentum basierende Wirtschaft zu zerstören. In "Why It's Kicking Off Everywhere" beleuchtet er den neuen Aktivismus, vom Cyberprotest im Arabischen Frühling bis zur Occupy-Bewegung. In "Live Working Or Die Fighting: How The Working Class Went Global" untersuchte er die Geschichte der Arbeiterbewegung, und in "Meltdown" erforschte er "das Zeitalter der Gier". Sein Buch Clear Bright Future: A radical defense of the human being untersucht die moralischen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die sich aus der aktuellen Krise der Demokratie und der kommenden Herausforderung intelligenter Maschinen ergeben.
Für den New Statesman schreibt er eine wöchentliche Kolumne und arbeitet für Freitag und Le Monde Diplomatique. Er ist ein häufiger Gast in TV- und Radiosendungen, darunter BBC Newsnight, DemocracyNow!, BBC Politics Live und BBC Question Time.
Vor seiner Tätigkeit als Wirtschaftsredakteur war er Kultur- und Digitalredakteur bei Channel 4 und untersuchte die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen des neuen digitalen und Online-Zeitalters.
Themenauswahl
- Post-Kapitalismus
- Kapitalismus nach der Corona-Krise
Veröffentlichungen
- Faschismus - Und wie man ihn stoppt, 2022
- Klare, lichte Zukunft: Eine radikale Verteidigung des Humanismus, 2019
- Postkapitalismus: Grundrisse einer kommenden Ökonomie, 2018
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