Mario Ludwig ist Biologe und Bestsellerautor. Deutschlands Experte für alles Tierische setzt sich in seinen Vorträgen, in seinen bislang mehr als 35 Büchern und in seinem äußerst erfolgreichen Podcast „Wie die Tiere“ unterhaltsam und humorvoll mit den Phänomenen der Natur auseinander. Nach dem Abitur studiert Mario Ludwig (*1957) Biologie und Sportwissenschaften an der Universität Heidelberg. Nach Diplom und Promotion arbeitet er bis 1992 als Wissenschaftlicher Angestellter am Zoologischen Institut der Universität Heidelberg. Seit 1993 ist er in der Forschung sowie als Sachverständiger tätig. Im selben Jahr startet mit „Tiere auf Wohnungssuche“ seine erfolgreiche Karriere als Naturbuchautor. Mit seinen Büchern war er bereits drei Mal für das „Wissenschaftsbuch des Jahres“ nominiert. Bekannt wurde Mario Ludwig auch durch seine Kolumnen für „Bild", „Ein Herz für Tiere" und „Focus Online" sowie seine Artikel in den Zeitschriften „Tierwelt Schweiz", „all4Pets", „Landkind" und die „BNN", die nicht nur von Tierliebhabern sehr geschätzt werden. Bei Deutschlandfunk Nova hat er mit „Das Tiergespräch“ eine eigene wöchentliche Sendung, in der aufregende und außergewöhnliche Neuigkeiten aus der Wissenschaft vorgestellt werden. Durch seine zahlreichen Auftritte in TV-Talkshows und anderen Fernsehsendungen wie beispielsweise bei Johannes B. Kerner, Stefan Raab, Planet Wissen, 3 nach 9 oder Frank Elstners Menschen der Woche wird der promovierte Biologe einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Auch als unterhaltsamer Vortragsredner ist Mario Ludwig vielgefragt - so zum Beispiel auf Kreuzfahrtschiffen. Dabei vermittelt niemand die wunderbare und mitunter kuriose Welt der Tiere so fundiert, leidenschaftlich und amüsant wie Mario Ludwig. So zeigt er beispielsweise überraschende Parallelen zwischen dem Geschäftsalltag der Menschen und dem Tierreich – denn auch dort werden Geschäftsbereiche abgesteckt und Visitenkarten überreicht, fehlerhafte Werbemaßnahmen rächen sich mitunter fatal und Statussymbole spielen ebenso eine Rolle wie Mobbing.