Ulrich Weinberg

Leiter "School of Design Thinking" HPI Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam

Ulrich Weinberg

Leiter "School of Design Thinking" HPI Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam

Ulrich Weinberg ist der deutsche Design-Thinking-Experte und gehört laut Handelsblatt zu den 100 wichtigsten Innovatoren Deutschlands. Er gilt als der deutsche Vordenker im Network Thinking, Vernetzer von Denk- und Arbeitskulturen, und begleitet Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt in digitalen Transformationsprozessen. Der Leiter der School of Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam treibt mit seinen Ideen und Forschungsergebnissen den Fortschritt in Deutschland voran. Ulrich Weinberg absolviert ein Grafik- und Malereistudium an den Kunstakademien in München und Berlin. Im Anschluss ist er im Bereich Fernseh-Grafik-Design bei öffentlichen und privaten Produktionshäusern tätig. Nach 25 Jahren innovativen Wirkens im Film- und 3D-Bereich, davon 13 Jahre als Professor an der Filmhochschule in Babelsberg, wird Ulrich Weinberg im Jahr 2007 Leiter der HPI School of Design Thinking. Die HPI School of Design Thinking nimmt gemeinsam mit der Universität Stanford in Kalifornien eine Pionierrolle bei der Entfaltung und Verbreitung von Design Thinking ein. Jährlich absolvieren dort 240 Studierende und rund 2500 Professionals Kurse in Design Thinking – sie lernen umzudenken und kreativ zusammenzuarbeiten, um Probleme ganzheitlich und nutzerzentriert zu lösen und um benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen für alle Lebensbereiche zu entwickeln. „Wir versuchen mit multidisziplinärer Teamarbeit die Steve-Jobs-Qualität ins tägliche Geschäft zu holen“, sagt Professor Weinberg über die Mission seiner Lehre. Seit 2004 ist er Visiting Professor an der Communication University of China CUC in Peking, Chinas größter Medienhochschule, wo er 2012 ebenfalls den Studienbereich Design Thinking etabliert. Seit 2014 ist Weinberg ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft DGQ e.V. und hat 2015 zusammen mit dem Zukunftsforscher Peter Spiegel, dem Hirnforscher Gerald Hüther und anderen die WeQ-Foundation gegründet. In seinem 2015 erschienenen Buch „Network Thinking – Was kommt nach dem Brockhaus-Denken?“ fordert er zu radikal neuem Denken in Bildung und Wirtschaft auf.

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  • Deutsch

Über Ulrich Weinberg

Ulrich Weinberg ist der deutsche Design-Thinking-Experte und gehört laut Handelsblatt zu den 100 wichtigsten Innovatoren Deutschlands. Er gilt als der deutsche Vordenker im Network Thinking, Vernetzer von Denk- und Arbeitskulturen, und begleitet Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt in digitalen Transformationsprozessen. Der Leiter der School of Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam treibt mit seinen Ideen und Forschungsergebnissen den Fortschritt in Deutschland voran.

Ulrich Weinberg absolviert ein Grafik- und Malereistudium an den Kunstakademien in München und Berlin. Im Anschluss ist er im Bereich Fernseh-Grafik-Design bei öffentlichen und privaten Produktionshäusern tätig. Nach 25 Jahren innovativen Wirkens im Film- und 3D-Bereich, davon 13 Jahre als Professor an der Filmhochschule in Babelsberg, wird Ulrich Weinberg im Jahr 2007 Leiter der HPI School of Design Thinking.

Die HPI School of Design Thinking nimmt gemeinsam mit der Universität Stanford in Kalifornien eine Pionierrolle bei der Entfaltung und Verbreitung von Design Thinking ein. Jährlich absolvieren dort 240 Studierende und rund 2500 Professionals Kurse in Design Thinking – sie lernen umzudenken und kreativ zusammenzuarbeiten, um Probleme ganzheitlich und nutzerzentriert zu lösen und um benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen für alle Lebensbereiche zu entwickeln. „Wir versuchen mit multidisziplinärer Teamarbeit die Steve-Jobs-Qualität ins tägliche Geschäft zu holen“, sagt Professor Weinberg über die Mission seiner Lehre.

Seit 2004 ist er Visiting Professor an der Communication University of China CUC in Peking, Chinas größter Medienhochschule, wo er 2012 ebenfalls den Studienbereich Design Thinking etabliert. Seit 2014 ist Weinberg ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft DGQ e.V. und hat 2015 zusammen mit dem Zukunftsforscher Peter Spiegel, dem Hirnforscher Gerald Hüther und anderen die WeQ-Foundation gegründet.

In seinem 2015 erschienenen Buch „Network Thinking – Was kommt nach dem Brockhaus-Denken?“ fordert er zu radikal neuem Denken in Bildung und Wirtschaft auf.



Themenauswahl

  • Design Thinking: Besser vernetzt arbeiten!
  • Design Thinking for HR! Definition, Bedeutung und Methodik

Veröffentlichungen

  • Network Thinking: Was kommt nach dem Brockhaus Denken?, 2015

In den Medien

  • Verblödet Schule unsere Kinder?
    Im Video-Interview mit „Die Zeit“ geht Design Thinking-Experte Ulrich Weinberg der Frage nach, ob die Schule unsere Kinder verblödet und erklärt, was den deutschen Schulen fehlt. Sehen Sie hier das komplette Interview.