Juliane Hielscher

Dozentin für Kommunikation und Fernsehjournalismus, Moderatorin des ZDF-Morgenmagazin (1998-2007)

Juliane Hielscher

Dozentin für Kommunikation und Fernsehjournalismus, Moderatorin des ZDF-Morgenmagazin (1998-2007)

Juliane Hielscher gilt als die Pionierin des Frühstückfernsehens. Einer breiten Öffentlichkeit ist sie als Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins bekannt, das sie fast zehn Jahre lang moderierte. Nach dem Abitur im Jahr 1982 studiert Juliane Hielscher Philosophie und Germanistik an der Universität Hamburg sowie an der Universidad del Belgrano in Buenos Aire. Von 1988 an sammelt sie erste Berufserfahrung als freie Autorin für den Heinrich Bauer Verlag und als Hörfunkreporterin für „Radio 107“ in Hamburg. Noch im gleichen Jahr steigt sie bei SAT.1, dem damals ersten privaten Fernsehsender in Hamburg ein. In unterschiedlichen Ressorts der Redaktion lernt sie das Fernsehgeschäft in allen Details kennen. Unter anderem ist sie drei Jahre lang festes Redaktionsmitglied beim „Frühstücksfernsehen“ und ist zwei Jahre lang Reporterin bei den SAT.1-News, wo sie vorwiegend über Kulturereignisse aus ganz Europa berichtet. 1992 wechselt sie in die Lokalredaktion des „Regional Report Hamburg“ und beginnt dort ihre Tätigkeit als Moderatorin. Zwei Jahre lang führt sie allabendlich durch die Sendung. Im Anschluss daran übernimmt sie die Moderation des SAT.1-Frühstücksmagazins „Guten Morgen, Deutschland“. Von 1995 an moderiert sie ein Jahr lang die ARD-Nachmittags-Talkshow „Juliane & Andrea“. In der anschließenden „Bildschirmpause“ dreht sie mehrere Filmreportagen für SFB und ORB. 1998 beginnt sie als Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins und führt über zehn Jahre hinweg durch die Sendung. 2004 dreht sie eine Reportagereihe über Delfin-Therapie in Amerika und schreibt im gleichen Jahr auch ihren ersten Roman „Vom Leben und Sterben der Pinguinfischer“, der mit dem Buddenbrook-Debütpreis ausgezeichnet wird. Ehrenamtlich engagiert sich Juliane Hielscher für die Deutsche Kinderhilfe. Seit 2002 sitzt sie als Medienbeirat im Sachverständigenrat der Kinderhilfe. Im Mai 2013 wird ihre Reportage „Kindheit im Knast“ mit dem BVKJ-Medienpreis ausgezeichnet. Seit 2008 ist sie an der Akademie für Mode und Design AMD-Berlin Dozentin für TV-Journalismus und seit 2009 ist sie zusätzlich Gastdozentin an der „medienakademie“ in Berlin, wo sie „Moderation und Präsentation“ unterrichtet. An der Hamburg Media School leitet sie das Seminar „Auftreten und Sprechen in der Öffentlichkeit“ für chinesische Master-Stipendiaten. All diese Lehrerfahrungen bringt Juliane Hielscher in ihre Tätigkeit als freiberufliche Medientrainerin ein. Die IHK zertifiziert sie im April 2013 zur Trainerin in der Erwachsenenbildung. Als Moderatorin ist Juliane Hielscher mit allen Formaten vertraut - ganz gleich ob Bühnenprogramme, Diskussionsrunden, Kongressleitung (auch open space technology / Großgruppen), Interviews, Pressekonferenzen, Galas. Bei der technischen wie der inhaltlichen Vorbereitung ist Juliane Hielscher dank ihrer langjährigen Erfahrung eine verlässliche Größe. Thematisch gibt es für sie keine Einschränkungen.

Über Juliane Hielscher

Juliane Hielscher gilt als die Pionierin des Frühstückfernsehens. Einer breiten Öffentlichkeit ist sie als Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins bekannt, das sie fast zehn Jahre lang moderierte.

Nach dem Abitur im Jahr 1982 studiert Juliane Hielscher Philosophie und Germanistik an der Universität Hamburg sowie an der Universidad del Belgrano in Buenos Aire.

Von 1988 an sammelt sie erste Berufserfahrung als freie Autorin für den Heinrich Bauer Verlag und als Hörfunkreporterin für „Radio 107“ in Hamburg. Noch im gleichen Jahr steigt sie bei SAT.1, dem damals ersten privaten Fernsehsender in Hamburg ein. In unterschiedlichen Ressorts der Redaktion lernt sie das Fernsehgeschäft in allen Details kennen. Unter anderem ist sie drei Jahre lang festes Redaktionsmitglied beim „Frühstücksfernsehen“ und ist zwei Jahre lang Reporterin bei den SAT.1-News, wo sie vorwiegend über Kulturereignisse aus ganz Europa berichtet. 1992 wechselt sie in die Lokalredaktion des „Regional Report Hamburg“ und beginnt dort ihre Tätigkeit als Moderatorin. Zwei Jahre lang führt sie allabendlich durch die Sendung. Im Anschluss daran übernimmt sie die Moderation des SAT.1-Frühstücksmagazins „Guten Morgen, Deutschland“. Von 1995 an moderiert sie ein Jahr lang die ARD-Nachmittags-Talkshow „Juliane & Andrea“. In der anschließenden „Bildschirmpause“ dreht sie mehrere Filmreportagen für SFB und ORB. 1998 beginnt sie als Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins und führt über zehn Jahre hinweg durch die Sendung. 2004 dreht sie eine Reportagereihe über Delfin-Therapie in Amerika und schreibt im gleichen Jahr auch ihren ersten Roman „Vom Leben und Sterben der Pinguinfischer“, der mit dem Buddenbrook-Debütpreis ausgezeichnet wird.

Ehrenamtlich engagiert sich Juliane Hielscher für die Deutsche Kinderhilfe. Seit 2002 sitzt sie als Medienbeirat im Sachverständigenrat der Kinderhilfe. Im Mai 2013 wird ihre Reportage „Kindheit im Knast“ mit dem BVKJ-Medienpreis ausgezeichnet.

Seit 2008 ist sie an der Akademie für Mode und Design AMD-Berlin Dozentin für TV-Journalismus und seit 2009 ist sie zusätzlich Gastdozentin an der „medienakademie“ in Berlin, wo sie „Moderation und Präsentation“ unterrichtet. An der Hamburg Media School leitet sie das Seminar „Auftreten und Sprechen in der Öffentlichkeit“ für chinesische Master-Stipendiaten. All diese Lehrerfahrungen bringt Juliane Hielscher in ihre Tätigkeit als freiberufliche Medientrainerin ein. Die IHK zertifiziert sie im April 2013 zur Trainerin in der Erwachsenenbildung.

Als Moderatorin ist Juliane Hielscher mit allen Formaten vertraut - ganz gleich ob Bühnenprogramme, Diskussionsrunden, Kongressleitung (auch open space technology / Großgruppen), Interviews, Pressekonferenzen, Galas. Bei der technischen wie der inhaltlichen Vorbereitung ist Juliane Hielscher dank ihrer langjährigen Erfahrung eine verlässliche Größe. Thematisch gibt es für sie keine Einschränkungen.

Veröffentlichungen

  • Vom Leben und Sterben der Pinguinfischer, 2005
  • Verheißung, 2006