Markus Merk

FIFA-Weltschiedsrichter der Jahre 2004, 2005 und 2007, Entscheidungs-Coach

Markus Merk

FIFA-Weltschiedsrichter der Jahre 2004, 2005 und 2007, Entscheidungs-Coach

Markus Merk ist dreimaliger Weltschiedsrichter des Jahres, Weltschiedsrichter des Jahrzehnts, gefragter Fußballexperte und zu seiner aktiven Zeit einer der angesehensten und besten Fußballschiedsrichter der Welt. Von 1988 bis 2008 leitete Markus Merk (*1962) über 339 Spiele in der Fußball-Bundesliga - damit hält er den absoluten Rekord - von 1992 bis 2007 war er auch als FIFA-Schiedsrichter im Einsatz. Markus Merk ist siebenmal Schiedsrichter des Jahres in Deutschland und wurde dreimal (2004, 2005 und 2007) von Experten aus über 100 Ländern zum Weltschiedsrichter gewählt. Als jüngster Schiedsrichter pfiff er bereits 1993 mit 31 Jahren das DFB-Pokalfinale, 1997 das Pokalsiegerfinale in Rotterdam Paris St. Germain - FC Barcelona und 2003 das Champions-League-Finale in Manchester AC Mailand - Juventus Turin. Als einziger deutscher Schiedsrichter leitete er zwei Europameisterschaften, 2000 in den Niederlanden und Belgien sowie 2004 in Portugal. Auch bei den beiden Weltmeisterschaften in Korea/Japan und beim deutschen Sommermärchen 2006 war er als einziger deutscher Schiedsrichter im Einsatz. Die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona rundeten seine internationalen Turnier-Highlights ab. Neben dem nationalen und internationalen Fußballgeschehen und seinem Beruf als Zahnarzt gibt es für Dr. Markus Merk aber noch eine ganz andere, wichtigere Welt: 1991 begann er als Zahnarzt in Südindien zu arbeiten, gründete in den Folgejahren eigenständige Entwicklungsprojekte und engagierte sich für verschiedene Hilfsorganisationen. Im Jahr 2021 gründete Markus Merk gemeinsam mit seiner Frau die Dr. Markus und Sabine Merk Stiftung, die das ehrenamtliche Engagement junger Menschen anerkennt, fördert und auszeichnet. Für seine sportlichen und sozialen Leistungen erhielt Markus Merk 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande und wurde von der Deutschen Sportpresse als „Sportler mit Herz" ausgezeichnet. Neben vielen weiteren Ehrungen erhielt er mit der von ihm gegründeten „Indienhilfe Kaiserslautern" 2006 den Jahrespreis des Kinderschutzbundes und 2007 von Kardinal Lehmann den „Ethikpreis des Sports". Markus Merk ist nicht nur ein gefragter Referent, sondern auch ein gefragter und kompetenter TV-Fußballexperte. So kommentierte er mehrere Jahre live aus Istanbul die türkische SüperLIG und steht für den Bezahlsender Sky als Schiedsrichterexperte vor der Kamera.

Über Markus Merk

Markus Merk ist dreimaliger Weltschiedsrichter des Jahres, Weltschiedsrichter des Jahrzehnts, gefragter Fußballexperte und zu seiner aktiven Zeit einer der angesehensten und besten Fußballschiedsrichter der Welt.

Von 1988 bis 2008 leitete Markus Merk (*1962) über 339 Spiele in der Fußball-Bundesliga - damit hält er den absoluten Rekord - von 1992 bis 2007 war er auch als FIFA-Schiedsrichter im Einsatz. Markus Merk ist siebenmal Schiedsrichter des Jahres in Deutschland und wurde dreimal (2004, 2005 und 2007) von Experten aus über 100 Ländern zum Weltschiedsrichter gewählt.

Als jüngster Schiedsrichter pfiff er bereits 1993 mit 31 Jahren das DFB-Pokalfinale, 1997 das Pokalsiegerfinale in Rotterdam Paris St. Germain - FC Barcelona und 2003 das Champions-League-Finale in Manchester AC Mailand - Juventus Turin. Als einziger deutscher Schiedsrichter leitete er zwei Europameisterschaften, 2000 in den Niederlanden und Belgien sowie 2004 in Portugal. Auch bei den beiden Weltmeisterschaften in Korea/Japan und beim deutschen Sommermärchen 2006 war er als einziger deutscher Schiedsrichter im Einsatz. Die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona rundeten seine internationalen Turnier-Highlights ab.

Neben dem nationalen und internationalen Fußballgeschehen und seinem Beruf als Zahnarzt gibt es für Dr. Markus Merk aber noch eine ganz andere, wichtigere Welt: 1991 begann er als Zahnarzt in Südindien zu arbeiten, gründete in den Folgejahren eigenständige Entwicklungsprojekte und engagierte sich für verschiedene Hilfsorganisationen. Im Jahr 2021 gründete Markus Merk gemeinsam mit seiner Frau die Dr. Markus und Sabine Merk Stiftung, die das ehrenamtliche Engagement junger Menschen anerkennt, fördert und auszeichnet.

Für seine sportlichen und sozialen Leistungen erhielt Markus Merk 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande und wurde von der Deutschen Sportpresse als „Sportler mit Herz" ausgezeichnet. Neben vielen weiteren Ehrungen erhielt er mit der von ihm gegründeten „Indienhilfe Kaiserslautern" 2006 den Jahrespreis des Kinderschutzbundes und 2007 von Kardinal Lehmann den „Ethikpreis des Sports".

Markus Merk ist nicht nur ein gefragter Referent, sondern auch ein gefragter und kompetenter TV-Fußballexperte. So kommentierte er mehrere Jahre live aus Istanbul die türkische SüperLIG und steht für den Bezahlsender Sky als Schiedsrichterexperte vor der Kamera.


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