Die stellvertretende Direktorin des Zukunftsinstituts Jeanette Huber (*1953) will zum Denken „out of the box" anregen. Sowohl ihre Vorträge als auch ihre beraterische Tätigkeit sind von einem Blick geprägt, der über Branchengrenzen hinausgeht. Sie versteht sich als Impulsgeberin, freundliche Provokateurin und Prozess-Managerin. Ihre weit gefächerte berufliche Erfahrung bildet das solide Fundament, um die wissenschaftlichen Ergebnisse der Zukunftsforschung auf pragmatische Art und Weise mit der Unternehmenswelt von heute zu verbinden. Ihre mehrjährige Tätigkeit als Geschäftsführerin eines Dienstleistungsunternehmens im angelsächsischen Kulturraum trägt einen weiteren Aspekt zu ihrer Persönlichkeit bei. Das Handwerkszeug unternehmerischen Denkens und Handelns hat Jeanette Huber durch die sechsjährige verantwortliche Arbeit in der internationalen Unternehmensberatung Gemini Consulting erworben. Ihre berufliche Laufbahn startete sie mit einem zehnjährigen Engagement in der IT-Branche, unter anderem bei dem Datenbank-Marktführer Oracle. Neben der Zukunftsforschung gilt ihr privates Interesse dem nachhaltigen Naturschutz und Nationalpark-Management in Afrika. Ihre Eindrücke und Erkenntnisse dazu hat sie 1999 in einem Buch veröffentlicht.
Jeanette Huber
Stellv. Direktorin Zukunftsinstitut, Zukunftsforscherin
Jeanette Huber
Stellv. Direktorin Zukunftsinstitut, ZukunftsforscherinÜber Jeanette Huber
Die stellvertretende Direktorin des Zukunftsinstituts Jeanette Huber (*1953) will zum Denken „out of the box" anregen. Sowohl ihre Vorträge als auch ihre beraterische Tätigkeit sind von einem Blick geprägt, der über Branchengrenzen hinausgeht. Sie versteht sich als Impulsgeberin, freundliche Provokateurin und Prozess-Managerin.Ihre weit gefächerte berufliche Erfahrung bildet das solide Fundament, um die wissenschaftlichen Ergebnisse der Zukunftsforschung auf pragmatische Art und Weise mit der Unternehmenswelt von heute zu verbinden. Ihre mehrjährige Tätigkeit als Geschäftsführerin eines Dienstleistungsunternehmens im angelsächsischen Kulturraum trägt einen weiteren Aspekt zu ihrer Persönlichkeit bei.
Das Handwerkszeug unternehmerischen Denkens und Handelns hat Jeanette Huber durch die sechsjährige verantwortliche Arbeit in der internationalen Unternehmensberatung Gemini Consulting erworben. Ihre berufliche Laufbahn startete sie mit einem zehnjährigen Engagement in der IT-Branche, unter anderem bei dem Datenbank-Marktführer Oracle.
Neben der Zukunftsforschung gilt ihr privates Interesse dem nachhaltigen Naturschutz und Nationalpark-Management in Afrika. Ihre Eindrücke und Erkenntnisse dazu hat sie 1999 in einem Buch veröffentlicht.
Themenauswahl
- Always on – Wie das digitale Leben uns verändert, warum wir uns (nicht) wehren und wie sich empathische Technologie anfühlt
- Smart Cities und wer dort wohnen möchte
- Gemeinsam – Wohnung tauschen, Auto mieten; wie aus Wir-Gefühl und World Wide Web ein neuer Lebens- und Konsumstil entsteht
- Kundendialog - Wenn ein Avatar zum Gespräch einlädt
- Netzwerke, Transparenz, Partizipation - Digitalkultur in Geschäftsmodelle übertragen
- Städte der Zukunft – Trends des urbanen Lebens
- Hey Siri, hello Baxter - Was macht einen guten Roboter aus und warum wir uns keine Sorgen über Künstliche Intelligenz machen müssen
- New Work – Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
- Die Zukunftsgesellschaft - Megatrends Individualisireung, Silberne Revolution und Vernetzung
Veröffentlichungen
- Healthness – Die nächste Stufe des Megatrends Gesundheit (Zukunftsinstitut), 2012
- Die Krise als Chance nutzen - Strategien für Zukunftsmacher, 2009
- Zukunft machen - Wie Sie von Trends zu Business-Innovationen kommen - Ein Praxis- Guide, 2007
- Innovation Economy – 6 Schlüsselstrategien für die Märkte der Zukunft, Zukunftsinstitut, 2005
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