Thomas Druyen

Experte für Vermögenskultur, Demographie und Generationssoziologie, Vorstand des Instituts für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement IZZ

Thomas Druyen

Experte für Vermögenskultur, Demographie und Generationssoziologie, Vorstand des Instituts für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement IZZ

Thomas Druyen ist der derzeit bedeutendste Wissenschaftler Europas, der sich schwerpunktmäßig der Forschung des Themas Vermögenskultur widmet. Er ist Soziologe, Buchautor und Begründer der Vermögenskulturforschung. Neben der Vermögensforschung beschäftigt er sich schwerpunktmäßig auch mit der innovativen Forschung im Bereich der Zukunftspsychologie. An der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studiert Thomas Druyen die Fächer Jura, Soziologie, Publizistik und Philologie sowie Anthropologie an der Universität Colombo. In Münster legt er den Magister Artium, die Promotion und die Habilitation ab. 2004 wird er zum Honorarprofessor am Fachbereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Györ, Ungarn, berufen. Dort ist er von 1999-2004 Direktor am Institut für den Dialog der Generationen. Im Anschluss ist der Wissenschaftler von 2006 bis 2010 Direktor des Forums für Vermögensforschung der Universität Münster. Parallel dazu ist er von 2005 bis 2007 an der Freien Universität Berlin am Institut für Kultur- und Medienmanagement tätig und seit 2007 als ordentlicher Professor an der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien. Dort ist er seit 2009 Vorstand des Instituts für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie und seit 2015 auch Vorstand des Instituts für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement IZZ. Seine aktuelle Forschung am IZZ konzentriert sich auf die psychologischen und neuronalen Bedingungen und Begleiterscheinungen der Zukunftsgestaltung, der Digitalisierung und des demografischen Wandels. Dieses Fach ist weltweit eine Neuheit und will herausfinden, wie wir mit der fundamentalen Veränderung unserer Welt, unserer Technik und unserer Lebensgewohnheiten umgehen. Prof. Dr. Thomas Druyen gibt in seinen Vorträgen Einblick und Überblick wie sich unsere Welt, unsere Gefühle und unser Verhalten ändert und welch neue Lebens- und Arbeitsnavigation wir erlernen müssen. Als wissenschaftlicher Publizist und Herausgeber hat er maßgebliche Studien auf den Weg gebracht, so zum Beispiel: Reichtum und Vermögen – zur gesellschaftlichen Bedeutung der Reichtums- und Vermögensforschung (2009), sowie Drei Generationen im Gespräch – Eine Studie zum intergenerativen Zukunftsmanagement (2015). Mit seinem Büchern “Olymp des Lebens – das neue Bild des Alters” und “Goldkinder“ erreicht er nationalen und internationalen Bekanntheitsgrad und sein Buch „Krieg der Scheinheiligkeit“ wird medial als brillante Analyse der gegenwärtigen Gesellschaftskommunikation aufgenommen. Seine positiven Altersansichten sind in vielen Vorträgen, Radio- und Fernsehauftritten zum Ausdruck gekommen. Druyen wirkt auch als Bei- und Aufsichtsrat in verschiedenen Institutionen. Von 2000 bis 2004 ist er unter anderem Vorstand der Schweizerischen Peter Ustinov Stiftung und von 2001 bis 2014 Kuratoriumspräsident der Stiftung Dialog der Generationen in Düsseldorf. Ebenso ist er von 2005 bis 2010 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Kloster Steinfeld. Er ist unter anderem im Beirat der PHINEO AG, Mitglied der Görres-Gesellschaft, der Helmut-Horten-Stiftung sowie Global Ambassador für den Alternativen Nobelpreis in Stockholm.

Über Thomas Druyen

Thomas Druyen ist der derzeit bedeutendste Wissenschaftler Europas, der sich schwerpunktmäßig der Forschung des Themas Vermögenskultur widmet. Er ist Soziologe, Buchautor und Begründer der Vermögenskulturforschung. Neben der Vermögensforschung beschäftigt er sich schwerpunktmäßig auch mit der innovativen Forschung im Bereich der Zukunftspsychologie.

An der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studiert Thomas Druyen die Fächer Jura, Soziologie, Publizistik und Philologie sowie Anthropologie an der Universität Colombo. In Münster legt er den Magister Artium, die Promotion und die Habilitation ab. 2004 wird er zum Honorarprofessor am Fachbereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Györ, Ungarn, berufen. Dort ist er von 1999-2004 Direktor am Institut für den Dialog der Generationen. Im Anschluss ist der Wissenschaftler von 2006 bis 2010 Direktor des Forums für Vermögensforschung der Universität Münster. Parallel dazu ist er von 2005 bis 2007 an der Freien Universität Berlin am Institut für Kultur- und Medienmanagement tätig und seit 2007 als ordentlicher Professor an der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien. Dort ist er seit 2009 Vorstand des Instituts für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie und seit 2015 auch Vorstand des Instituts für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement IZZ.

Seine aktuelle Forschung am IZZ konzentriert sich auf die psychologischen und neuronalen Bedingungen und Begleiterscheinungen der Zukunftsgestaltung, der Digitalisierung und des demografischen Wandels. Dieses Fach ist weltweit eine Neuheit und will herausfinden, wie wir mit der fundamentalen Veränderung unserer Welt, unserer Technik und unserer Lebensgewohnheiten umgehen. Prof. Dr. Thomas Druyen gibt in seinen Vorträgen Einblick und Überblick wie sich unsere Welt, unsere Gefühle und unser Verhalten ändert und welch neue Lebens- und Arbeitsnavigation wir erlernen müssen.

Als wissenschaftlicher Publizist und Herausgeber hat er maßgebliche Studien auf den Weg gebracht, so zum Beispiel: Reichtum und Vermögen – zur gesellschaftlichen Bedeutung der Reichtums- und Vermögensforschung (2009), sowie Drei Generationen im Gespräch – Eine Studie zum intergenerativen Zukunftsmanagement (2015). Mit seinem Büchern “Olymp des Lebens – das neue Bild des Alters” und “Goldkinder“ erreicht er nationalen und internationalen Bekanntheitsgrad und sein Buch „Krieg der Scheinheiligkeit“ wird medial als brillante Analyse der gegenwärtigen Gesellschaftskommunikation aufgenommen. Seine positiven Altersansichten sind in vielen Vorträgen, Radio- und Fernsehauftritten zum Ausdruck gekommen.

Druyen wirkt auch als Bei- und Aufsichtsrat in verschiedenen Institutionen. Von 2000 bis 2004 ist er unter anderem Vorstand der Schweizerischen Peter Ustinov Stiftung und von 2001 bis 2014 Kuratoriumspräsident der Stiftung Dialog der Generationen in Düsseldorf. Ebenso ist er von 2005 bis 2010 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Kloster Steinfeld. Er ist unter anderem im Beirat der PHINEO AG, Mitglied der Görres-Gesellschaft, der Helmut-Horten-Stiftung sowie Global Ambassador für den Alternativen Nobelpreis in Stockholm.

Themenauswahl

  • Bedingungen und Begleiterscheinungen der Zukunftsgestaltung
  • Zukunftspsychologie - Über den Umgang mit der permanenten Unsicherheit
  • Die Herausforderungen der Zukunft: Was machen Robotik, Digitalisierung und andere Zukunftsthemen mit unserer Psyche?
  • Auswirkungen des demografischen Wandels
  • Veränderungskompetenz erlernbar machen
  • Vermögenskultur
  • Verantwortung beim Umgang mit Vermögen

Veröffentlichungen

  • Die ultimative Herausforderung – über die Veränderungsfähigkeit der Deutschen, 2018
  • Verantwortung und Bewährung: Eine vermögenskulturelle Studie, 2013
  • Krieg der Scheinheiligkeit: Plädoyer für einen gesunden Menschenverstand, 2012
  • Vermögenskultur: Verantwortung im 21. Jahrhundert, 2011
  • Reichtum und Vermögen: Zur gesellschaftlichen Bedeutung der Reichtums- und Vermögensforschung, 2009
  • Goldkinder: Die Welt des Vermögens, 2007
  • Olymp des Lebens: Das neue Bild des Alters, 2003
  • Die Wahrnehmung der Pluralität Abschied vom Zeitgeist, 1999